Verein lobt engagierte Eltern und dankt Kreis für gutes Zusammenwirken
Wissen. Die Regiekräfte des Hiba (vormals „Hilfsdienst für Behinderte und ihre Angehörigen im Kreis Altenkirchen“) könnten demnächst beinahe einen Zirkusworkshop anbieten, so gut sind sie inzwischen in der Kunst des Jonglierens. Vor allem im Bereich Integration ist es derzeit vonnöten, geschmeidig und flexibel zu sein und gleichzeitig den Überblick zu behalten. Nach der Corona-Zwangspause kommt der Schulbetrieb allmählich wieder in Gang, und auch die Schulbegleiter sind wieder gefragt – aber vieles ist eben anders als noch bis Anfang/Mitte März.
Alle sprechen in diesen Tagen über die Folgen des Corona-Virus für die Wirtschaft. Doch wie geht es eigentlich Vereinen in dieser besonderen Zeit? Der Hilfsdienst für Behinderte und ihre Angehörigen (HIBA) ist ein gemeinnütziger Verein in Wissen und hat ebenfalls mit der Krise zu kämpfen.
Schulbegleitungen entfallen zurzeit — Hiba muss nicht nur diese Ausfälle managen
Wissen. Die Corona-Pandemie und die staatlichen Reglementierungen zu deren Eindämmung legen große Teile des öffentlichen Lebens lahm. Ein Beispiel sind die Schulschließungen. Davon sind nicht nur Lehrer, Schüler und deren Eltern betroffen, sondern auch jede Menge Schulbegleiter für beeinträchtigte Kinder und Jugendliche. Beim Verein Hiba war und ist deswegen die Sorge vor einer existenzgefährdeten Situation groß. Doch inzwischen gibt es erste positive Signale, die Hoffnung machen.

Der Freizeit-Tanz-Club (FTC) Breitscheidt e.V. überreichte eine Spende in Höhe von 400 Euro an den Hilfsdienst für Behinderte und ihre Angehörigen (HIBA) Wissen e.V. Die Summe kam im Rahmen einer Weihnachts-Sammelaktion der Mitglieder des FTC zustande.